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Die Geschichte des Sushi

...es war einmal, aber so beginnen nur Märchen. Das was Sie hier lesen können, ist die japanische Geschichte des Sushi.

Das Land Japan

Einreise für Deutsche
Visumfrei für 90 Tage mit gültigem Reisepass.

Lage
Japan besteht aus den vier großen Inseln
HONSHU mit Tokyo, Osaka, Nagoya, Kyoto, Kobe, Hiroshima;
HOKKAIDO im Norden mit Sapporo;
SHIKOKU vor dem Südteil Honshus;
KYUSHU im Süden mit Fukuoka und Nagasaki
sowie den RYUKYU-Inseln mit Okinawa und zahlreichen kleinen gebirgigen Inseln.
Japan ist vom asiatischen Festland durch die Soya- (La Perouse) Straße im Norden, das Japanische Meer und die Korea-Straße im Westen getrennt.
Fläche: 377.750 km².

Einwohner
Bevölkerung: Ca. 125 Millionen.
Städte: Tokyo (Hauptstadt) ca. 8,2 Millionen (mit Vororten ca. 12 Millionen), Yokohama ca. 3,3 Millionen, Osaka ca. 2,6 Millionen (mit Vororten ca. 8,7 Millionen), Nagoya ca. 2,2 Millionen, Sapporo ca. 1,7 Millionen, Kyoto ca. 1,5 Millionen, Kobe ca. 1,5 Millionen, Fukuoka-Hakata ca. 1,2 Millionen, Kawasaki ca. 1,2 Millionen, Hiroshima ca. 1,1 Millionen, Kitakyushu ca. 1 Million.

Sprache
Staatssprache ist Japanisch. Englisch wird in den großen Hotels, Kaufhäusern und im Geschäftsleben gesprochen (bzw. es kann englischsprachiges Personal gerufen werden). Auf dem Land sind Grundkenntnisse in Japanisch unbedingt notwendig.
Bei geschäftlichen Besprechungen muss davon ausgegangen werden, dass nur das unmittelbar mit Exportfragen befasste Personal genügend Englisch für Verhandlungen beherrscht, die Geschäftsleitung aber oftmals nur japanisch spricht. Es wird daher für Verhandlungen häufig notwendig sein, einen Dolmetscher mitzunehmen (behilflich hierbei sind u.a. auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan. Siehe hierzu auch Abschnitt "Auskunftstellen".

Zeitverschiebung
Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +8 Stunden.
Während der europäischen Sommerzeit sind es nur noch +7 Stunden.

Stromspannung
100 Volt Wechselstrom, 50 Hertz (Tokyo und östliches Japan) bzw. 60 Hertz (Osaka, Kyoto und westliches Japan).
Adapter sind erforderlich. In internationalen Hotels sowie den besseren Business-Hotels gibt es häufig auch Steckdosen für 220 Volt. Diese kann man meist auch ohne Adapter verwenden.

Feiertage
1. Januar; die meisten Büros und Geschäfte sind auch noch am 2. und 3. Januar geschlossen. Vor und nach den Neujahrsfeiertagen geben manche Unternehmen noch zusätzlich frei. Es bietet sich deshalb nicht an, geschäftliche Termine in die Zeit vom 28.Dezember bis 6.Januar zu legen. 15. Januar (Tag der Erwachsenen), 11. Februar (Tag der Staatsgründung), 21. (oder 20.) März (Frühlingsanfang), 29. April (Tag des Grüns), 3. Mai (Verfassungstag), 5. Mai (Tag der Kinder). Ende April bis Anfang Mai; die "Goldene Woche" eignet sich nicht für Geschäftsbesuche, da in dieser Zeit vielfach Betriebsferien gemacht werden. 20. Juli (Tag des Meeres). Die Zeit vom 11. bis 19. August; auch dann,zum "Obon", verreisen viele Arbeitnehmer. 15. September (Ehret das Alter), 23. oder 24. September (Herbstanfang), 10. Oktober (Tag des Sports), 3. November (Tag der Kultur), 23. November (Arbeits- und Erntedanktag), 23. Dezember (Kaisers Geburtstag).
Wenn der eigentliche Feiertag auf einen Sonntag fällt, ist es im Allgemeinen üblich, den folgenden Montag arbeitsfrei zu geben.

Öffnungszeiten
Banken: Montag bis Freitag 9-15 Uhr;
Büros: Montag bis Freitag 9-17 Uhr;
Läden: täglich von 10-20 Uhr (ein Ruhetag in der Woche ist üblich).
Warenhäuser sind montags meist geschlossen. In Städten mit mehreren großen Kaufhäusern sind diese jeweils an einem anderen Wochentag geschlossen, also nie alle gleichzeitig. Sonntags haben diese jedoch von 10-19 Uhr geöffnet.

Kleidung
Im Frühjahr und Herbst sind leichte Wollsachen angebracht, im Sommer ist Sommerkleidung aus leichten, atmungsaktiven Materialien zu empfehlen. Regenbekleidung sollte man vor allem für die Regenzeit von Juni bis Mitte Juli mitnehmen. Bereist man Japan im Winter, sollte man warme Wollkleidung und einen Mantel nicht vergessen, da es im Winter in Japan oft empfindlich kalt werden kann. Außerdem sollte man beachten, dass es in Japan üblich ist, seine Straßenschuhe beim Betreten der Häuser und Tempel abzulegen.

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